DER KREISCHER IST AUSGEBUCHT UND LOCKT LEGENDEN

Mit dem längsten Riesentorlauf der Welt steigt am 4. April 2020 am Kreischberg das außergewöhnlichste Skirennen der Saison. Das Kontingent von 444 Startplätze ist bereits voll ausgeschöpft, unter den Teilnehmern befinden sich auch einige klingende Namen und ehemalige Sport-Größen. Neben den Sturm-Legenden Mario Hass und Johnny Ertl schnallt unter anderem auch Christoph Sumann seine Brettln an.

Alpin-, Langlauf-, Mono-, oder, Telemarkski, Snowboard, Skibob, Big Foots, oder Eigenkreationen – die Wahl des Sportgeräts ist mannigfaltig und jedem selber überlassen. Ex-Biathlet Christoph Sumann will es beispielsweise auf den schmalen Latten wissen. „Ich gratuliere dem Kreischberg, das ist eine sau coole Idee und Herausforderung, der ich mich auf jeden Fall stellen möchte. Ich werde mit meinen Langlaufskiern an den Start gehen und schauen, ob ich es noch draufhabe“, so der dreifache Olympiamedaillengewinner. Auch Mario Haas musste nicht lange überlegen, die Sturm-Legende will sich mit zusätzlichen Trainingseinheiten für die Challenge fit machen. „Das ist ein einzigartiger Event, da möchte ich unbedingt dabei sein und egal wie es ausgeht, Hauptsache ich bin vor Johnny Ertl.“ Dieser blickt der Herausforderung seines Spezls gelassen entgegen. „Der Mario war auch zu unser aktiven Zeit schon zweitschnellster Spieler von Sturm Graz. Das soll auch beim Kreischer so bleiben.“

„Die Vorfreude ist riesig, die Tatsache, dass wir so rasch ausgebucht waren zeigt, dass hier etwas Einzigartiges im Entstehen ist“, schwärmt Kreischberg  Geschäftsführer Karl Fussi ob des großen Interesses und fügt hinzu: „Wir beraten uns in den kommenden Tagen mit der sportlichen Leitung, sollten wir grünes Licht bekommen, werden wir das Startkontingent noch einmal leicht nach oben schrauben.

BIS DIE SCHENKEL KREISCHEN

In einem Monat öffnet sich das Startgate, DER Eventberg im oberen Murtal bittet zur Premiere des außergewöhnlichsten Rennens der Welt. Rund 220 Richtungstore werden ausgeflaggt, dann steht er, der mit 6,7 Kilometern längste Riesentorlauf der Welt. Der Start erfolgt unweit der Rosenkranzhöhe auf 2118 Meter Seehöhe, das Ziel liegt 1250 Höhenmeter tiefer bei der Talstation der Kreischbergbahnen. Die Streckenbesichtigung ist am Renntag ab 06.30 Uhr möglich, zwei Stunden später werden die ersten Starter ins Rennen geschickt. Die Schnellsten werden in rund sieben Minuten im Ziel sein, die Letzten folgen nach etlichen Einkehrschwüngen bei den Labe-Stationen entlang der Strecke mit dem „Besenwagen“. All jene, die den Kampf gegen den inneren Schweinehund verlieren sollten, werden von der Bergrettung sicher ins Ziel eskortiert. Im Anschluss wird mit“die Niachtn“ live on stage gefeiert solange der Frühling kommt. Apropos feiern: Auch wenn der Fasching längst vorbei ist, sind Verkleidungen ausdrücklich erwünscht, die besten werden prämiert.

Information: www.derkreischer.at

Die zweite Depesche

Für sie und ihn. Jede und jeden. Der längste Riesentorlauf der Welt.

DER KREISCHER IST AUSGEBUCHT UND LOCKT LEGENDEN

Mit dem längsten Riesentorlauf der Welt steigt am 4. April 2020 am Kreischberg das außergewöhnlichste Skirennen der Saison. Das Kontingent von 444 Startplätze ist bereits voll ausgeschöpft, unter den Teilnehmern befinden sich auch einige klingende Namen und ehemalige Sport-Größen. Neben den Sturm-Legenden Mario Hass und Johnny Ertl schnallt unter anderem auch Christoph Sumann seine Brettln an.

Alpin-, Langlauf-, Mono-, oder, Telemarkski, Snowboard, Skibob, Big Foots, oder Eigenkreationen – die Wahl des Sportgeräts ist mannigfaltig und jedem selber überlassen. Ex-Biathlet Christoph Sumann will es beispielsweise auf den schmalen Latten wissen. „Ich gratuliere dem Kreischberg, das ist eine sau coole Idee und Herausforderung, der ich mich auf jeden Fall stellen möchte. Ich werde mit meinen Langlaufskiern an den Start gehen und schauen, ob ich es noch draufhabe“, so der dreifache Olympiamedaillengewinner. Auch Mario Haas musste nicht lange überlegen, die Sturm-Legende will sich mit zusätzlichen Trainingseinheiten für die Challenge fit machen. „Das ist ein einzigartiger Event, da möchte ich unbedingt dabei sein und egal wie es ausgeht, Hauptsache ich bin vor Johnny Ertl.“ Dieser blickt der Herausforderung seines Spezls gelassen entgegen. „Der Mario war auch zu unser aktiven Zeit schon zweitschnellster Spieler von Sturm Graz. Das soll auch beim Kreischer so bleiben.“

„Die Vorfreude ist riesig, die Tatsache, dass wir so rasch ausgebucht waren zeigt, dass hier etwas Einzigartiges im Entstehen ist“, schwärmt Kreischberg  Geschäftsführer Karl Fussi ob des großen Interesses und fügt hinzu: „Wir beraten uns in den kommenden Tagen mit der sportlichen Leitung, sollten wir grünes Licht bekommen, werden wir das Startkontingent noch einmal leicht nach oben schrauben.

BIS DIE SCHENKEL KREISCHEN

In einem Monat öffnet sich das Startgate, DER Eventberg im oberen Murtal bittet zur Premiere des außergewöhnlichsten Rennens der Welt. Rund 220 Richtungstore werden ausgeflaggt, dann steht er, der mit 6,7 Kilometern längste Riesentorlauf der Welt. Der Start erfolgt unweit der Rosenkranzhöhe auf 2118 Meter Seehöhe, das Ziel liegt 1250 Höhenmeter tiefer bei der Talstation der Kreischbergbahnen. Die Streckenbesichtigung ist am Renntag ab 06.30 Uhr möglich, zwei Stunden später werden die ersten Starter ins Rennen geschickt. Die Schnellsten werden in rund sieben Minuten im Ziel sein, die Letzten folgen nach etlichen Einkehrschwüngen bei den Labe-Stationen entlang der Strecke mit dem „Besenwagen“. All jene, die den Kampf gegen den inneren Schweinehund verlieren sollten, werden von der Bergrettung sicher ins Ziel eskortiert. Im Anschluss wird mit“die Niachtn“ live on stage gefeiert solange der Frühling kommt. Apropos feiern: Auch wenn der Fasching längst vorbei ist, sind Verkleidungen ausdrücklich erwünscht, die besten werden prämiert.

Information: www.derkreischer.at

Die erste Depesche

DER KREISCHER.

Der längste Riesentorlauf der Welt. Für Jederfrau & Jedermann.

Am 4. April steigt am Kreischberg das außergewöhnlichste Skirennen der Saison. Am längsten Riesentorlauf der Welt dürfen alle teilnehmen, die ein gleitholzähnliches Schneesportgerät besitzen. Alpin-Ski oder solche zum Langlaufen, Snowboard, Telemarkski oder ein Skibob, Monoski oder die „Big Foot“ aus der Schatzkiste – alles ist möglich, jeder herzlich willkommen. Selbst Schneewittchen oder Superman.

Jedermannrennen? Kennt man. Jedefraubewerb? Auch nicht neu. Der Kreischer? DAS ist eine Herausforderung. Sollte Ihnen am Kreischberg zum Start der Osterferien jemand im 30er-Jahre-Outfit mit 2-Meter-Latten begegnen oder im windschlüpfrigen Einteiler, nicht ansprechbar und irgendetwas vom wichtigsten Tag im Leben murmelnd, so wundern Sie sich nicht. Sollte jemand in Jethose und mit geschultertem Skibob neben Ihnen stehen – das ist gut so. Denn dann ruft „Der Kreischer“.

DER Eventberg im oberen Murtal bittet zur Premiere des längsten Riesentorlaufs der Welt. Von der Rosenkranzhöhe auf 2118 Meter Seehöhe weg wird der Lauf gesteckt. Ein schier endloser. Denn das Ziel liegt 1250 Höhenmeter tiefer bei der Talstation der Kreischbergbahnen. Rund 220 Richtungstore – so ganz genau weiß man das noch nicht – werden ausgeflaggt. Dann steht er, der mit 6,7 Kilometern härteste RTL der Welt. Das Motto ist Programm: „Bis die Oberschenkel kreischen“. Die Schnellsten werden in rund sieben Minuten im Ziel sein, die Letzten kommen nach etlichen Einkehrschwüngen bei den Labestationen entlang der Strecke mit dem „Besenwagen“. Die Bergrettung eskortiert all jene, die den Kampf gegen den inneren Schweinehund verloren haben und bringt sie sicher ins Ziel.

Teilnehmen dürfen alle, die ein Schneesportgerät aus der Familie der Gleithölzer vorweisen können: Egal, ob Alpinski, Snowboard, Kurzski, Tourenski, Telemarker, Skibob oder eine Eigenkreation. Die Altersgrenzen für TeilnehmerInnen sind großzügig und liegen unten bei 10- und oben bei 99 Jahren.

Und auch wenn der Fasching längst vorbei ist: Verkleidungen sind ausdrücklich erwünscht, die besten werden auch prämiert. Superman und Schneewittchen sind herzlich willkommen, Clowns, Zauberer und Cowboys ebenso. Wertungen gibt es für verschiedene Altersklassen sowie Sportgerätkategorien, Weiblein und Männlein, die Tagesbestzeiten, das numerisch größte Team, usw. usf.

444 Startplätze stehen zur Verfügung. Gefeiert wird im Anschluss bis der Frühling kommt, „die Niachtn“ inklusive live on stage. Anmelden und informieren unter www.derkreischer.at.

Erstes Rauschen im Blätterwald

DER KREISCHER.

Der längste Riesentorlauf der Welt. Für Jederfrau & Jedermann.

Am 4. April steigt am Kreischberg das außergewöhnlichste Skirennen der Saison. Am längsten Riesentorlauf der Welt dürfen alle teilnehmen, die ein gleitholzähnliches Schneesportgerät besitzen. Alpin-Ski oder solche zum Langlaufen, Snowboard, Telemarkski oder ein Skibob, Monoski oder die „Big Foot“ aus der Schatzkiste – alles ist möglich, jeder herzlich willkommen. Selbst Schneewittchen oder Superman.

Jedermannrennen? Kennt man. Jedefraubewerb? Auch nicht neu. Der Kreischer? DAS ist eine Herausforderung. Sollte Ihnen am Kreischberg zum Start der Osterferien jemand im 30er-Jahre-Outfit mit 2-Meter-Latten begegnen oder im windschlüpfrigen Einteiler, nicht ansprechbar und irgendetwas vom wichtigsten Tag im Leben murmelnd, so wundern Sie sich nicht. Sollte jemand in Jethose und mit geschultertem Skibob neben Ihnen stehen – das ist gut so. Denn dann ruft „Der Kreischer“.

DER Eventberg im oberen Murtal bittet zur Premiere des längsten Riesentorlaufs der Welt. Von der Rosenkranzhöhe auf 2118 Meter Seehöhe weg wird der Lauf gesteckt. Ein schier endloser. Denn das Ziel liegt 1250 Höhenmeter tiefer bei der Talstation der Kreischbergbahnen. Rund 220 Richtungstore – so ganz genau weiß man das noch nicht – werden ausgeflaggt. Dann steht er, der mit 6,7 Kilometern härteste RTL der Welt. Das Motto ist Programm: „Bis die Oberschenkel kreischen“. Die Schnellsten werden in rund sieben Minuten im Ziel sein, die Letzten kommen nach etlichen Einkehrschwüngen bei den Labestationen entlang der Strecke mit dem „Besenwagen“. Die Bergrettung eskortiert all jene, die den Kampf gegen den inneren Schweinehund verloren haben und bringt sie sicher ins Ziel.

Teilnehmen dürfen alle, die ein Schneesportgerät aus der Familie der Gleithölzer vorweisen können: Egal, ob Alpinski, Snowboard, Kurzski, Tourenski, Telemarker, Skibob oder eine Eigenkreation. Die Altersgrenzen für TeilnehmerInnen sind großzügig und liegen unten bei 10- und oben bei 99 Jahren.

Und auch wenn der Fasching längst vorbei ist: Verkleidungen sind ausdrücklich erwünscht, die besten werden auch prämiert. Superman und Schneewittchen sind herzlich willkommen, Clowns, Zauberer und Cowboys ebenso. Wertungen gibt es für verschiedene Altersklassen sowie Sportgerätkategorien, Weiblein und Männlein, die Tagesbestzeiten, das numerisch größte Team, usw. usf.

444 Startplätze stehen zur Verfügung. Gefeiert wird im Anschluss bis der Frühling kommt, „die Niachtn“ inklusive live on stage. Anmelden und informieren unter www.derkreischer.at.